In der Tristesse der Nachkriegs- und Inflationszeit gründete der Lehrer Hermann Rasp im März 1920 den 1. Oberndorfer Sportklub 1920 (OSK). Er gilt somit als der älteste Land-Sportverein Salzburgs.
Obwohl auch andere Sportarten wie Leichtathletik, Tischtennis, Judo und Wintersport nach und nach als Sektionen dem OSK eingegliedert und darin zum Teil beachtliche Erfolge erzielt wurden, bildete der Fußball seit jeher das Rückgrat des Vereinsgeschehens.
Der OSK ist Gründungsmitglied des Salzburger Fußballverbandes, der im August 1921 erstmals auch vom ÖFB anerkannt wurde.
In den 20er und 30er Jahren spielte der OSK in den verschiedenen Salzburger Klassen sowie auch in der Kreisklasse mit, wobei auch Gegner aus dem benachbarten Bayern zu bekämpfen waren. Sportliche Einbußen musste der Verein durch die Neugründung des SV Laufen (1926) sowie des SV Bürmoos (1927) hinnehmen, da zahlreiche Spieler aus diesen Orten bis dahin dem OSK angehörten.
In den Kriegsjahren kam der Spielbetrieb fast vollends zum Stillstand, ehe 1943 der Verein ruhend gemeldet wurde. 1946 wurde der OSK unter dem damals amtierenden Bürgermeister Hans Maier wieder beim SFV zum Spielbetrieb angemeldet. Seither gehört der Verein der österreichischen Turn- und Sport-Union an.
Der OSK erkämpfte sich wieder einen Platz im heimischen Fußballgeschehen und krönte seine Leistung mit dem Gewinn des Union-Landespokals im Jahr 1949. 1952 schaffte man den Aufstieg in die Tauernliga.
Die sportlichen Erfolge wurden aber lange vom Platzproblem überschattet: bis 1953 war das Viehmarktareal auch gleichzeitig Sportplatz, bis dort mit der Errichtung von Wohnblocks begonnen wurde – kommt uns anno 2019 irgendwie bekannt vor! Dann gab es keine Heimspiele mehr.
Doch in dieser schweren Zeit lernte der Verein kennen, dass Sportfreundschaft kein leeres Wort ist. Zuerst war es der SV Bürmoos (1954), dann der SV Laufen (1955-58), die dem platzlosen Klub die Benützung ihrer Sportanlagen gewährten, womit auch der einmalige Fall eintrat, dass ein österreichischer Verein seine Meisterschafts-Heimspiele im Ausland absolvieren durfte. Am 2. August 1958 konnte der OSK nach Verhandlungen mit 23 (!) Grundbesitzern unter dem damaligen Obmann Dr. Raimund Traintinger, nach vielen freiwilligen Arbeitsstunden sowie der Unterstützung durch den SFV endlich auf der noch heute bestehenden Sportanlage Einzug halten – leider nur auf Pachtgrund!
Am Nationalfeiertag desselben Jahres feierte der Verein dann einen seiner größten Erfolge mit einem viel umjubelten 1:0-Sieg über den damaligen Staatsligaaufsteiger Austria Salzburg, jenen Gegner, gegen den dann im Jahr 1964 der Zuschauerrekord von 2000 (!) Besuchern auf der Sportanlage verzeichnet werden konnte.
Eine der erfolgreichsten Dekaden waren die 60er Jahre. Gleich zweimal, 1960 und 1964, konnte der Aufstieg in die Regionalliga West, damals die zweithöchste Spielklasse Österreichs, gefeiert werden. Wenigen Höhepunkten in den 70er Jahren folgten zwei Meistertitel in den 80ern. 1984 wurde der OSK Meister der 1. Klasse Nord und schaffte somit den Aufstieg in die 2. Landesliga Nord, in der 1989 ebenfalls der Meistertitel errungen wurde. Dies bedeutete den Einzug in die 1. Landesliga, in der man seither nur mehr über den 1. OSK 1920 zum Erfolg kommen konnte.
In weiterer Folge war der OSK eine fixe Größe in Salzburgs höchster Amateurklasse, der Landesliga. In dieser Liga wurde 1970 auch das 50-jährige Bestandsjubiläum gefeiert.
Schon seit den Anfängen des OSK wurden immer wieder Oberndorfer Fußballer in die Landesauswahl berufen. Die am meisten herausragende Karriere der Oberndorfer Talenteschmiede machte der wohl allen bekannte Hermann Stadler. 1979 wurde der wendige und sprintstarke Stürmer von Austria Salzburg verpflichtet, spielte einige Jahre beim österreichischen Rekordmeister Rapid Wien und setzte mit Casino Austria Salzburg seinen sportlichen Höhenflug fort: 2-facher österreichischer Meister, UEFA-Cup-Finalist 1994, Champions-League-Teilnehmer mit der berühmten Salzburger Mannschaft unter seinem Lieblingstrainer Otto Baric und Mannschaftskollegen wie Otto Konrad, Heri Weber, Leo Lainer und Geri Willfurth.
1996, nach dem er als Spieler mit den meisten Einsätzen für Austria Salzburg geehrt wurde, sagte er dem Profifußball ade und ließ seine Karriere beim OSK ausklingen.
Heute ist er als höchst erfolgreicher ÖFB-Teamtrainer in verschiedenen österreichischen Nachwuchsauswahlen tätig, derzeit als Betreuer der U17-Nationalmannschaft.
Sein bisheriges Highlight als Betreuer erlebte er mit der Teilnahme seines Teams bei der U17-Weltmeisterschaft im Oktober und November 2013 in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sein Team qualifizierte sich dafür als eine von nur 6 Nationen aus Europa, Fußball-Großmächten wie z.B. Deutschland, Spanien, England usw. blieb nur die Zuschauerrolle vor dem Fernsehgerät!
1984 schaffte ein weiterer Oberndorfer den Sprung auf Österreichs höchste Fußballbühne: Gerald Baumgartner. Der Dribbelkünstler wechselte ebenfalls zu Austria Salzburg und kehrte nach 12-jähriger Bundesligatätigkeit – weitere Stationen waren Austria Wien, Vienna, Steyr, Ried – im Jubiläumsjahr 1995 als Spielertrainer zu seinem Stammverein zurück.
Nach mehreren Jahren als Nachwuchsbereich bei Red Bull Salzburg schaffte er den Sprung auf die größere Bühne: zuerst als höchst erfolgreicher Trainer der Red Bull Juniors in der Regionalliga West, dann als Trainer beim Red Bull-Kooperationsklub FC Pasching. Mit dem dortigen Drittligisten feierte er mit dem sensationellen Sieg im ÖFB-Cup 2013 den größten Erfolg und erregte damit österreichweite Aufmerksamkeit. Als Folge davon winkte ihm ein Profi-Trainervertrag beim SKN St. Pölten in der Ersten Liga. Dort gelang es ihm im Jahr 2014 wieder, einige große Konkurrenten aus der Bundesliga aus dem Bewerb zu werfen und damit der neuerliche Einzug ins Cupfinale.
Hier war zwar gegen die übermächtigen Roten Bullen aus Salzburg Endstation, die österreichweite Popularität als „Cup-Spezialist“ öffnete ihm aber trotzdem die Türen ganz nach oben in der österreichischen Trainer-Landschaft:
Der Traditionsverein Wiener Austria – bekannt für seinen großen Verschleiß an Trainern – bei dem er in den Achzigern eben bereits 2 Jahre als Spieler aktiv war – verpflichtete ihn als Trainer der Bundesligamannschaft für die Saison 2014/15!
Nach Ende seiner Trainertätigkeit bei der Wiener Austria folgten mehrere sehr erfolgreiche Jahre als Bundesliga-Trainer in Mattersburg, aktuell arbeitet er beim SV Ried an der Rückkehr der Innviertler in die Bundesliga.
Wir wünschen ihm eine höchst erfolgreiche Fortsetzung seiner Trainer-Karriere!
Nach einer kurzen Phase in der 2. Landesliga Nord konnte im Juni 2004 mit einem Rekordvorsprung von 13 Punkten der Meistertitel und somit der erneute Aufstieg in Salzburgs höchste Amateurliga, damals die 1. Landesliga, erreicht werden. Diesem Erfolg ging ein traumhaftes Jahr 2003 voraus, in welchem die Kampfmannschaft gänzlich unbesiegt blieb und in Summe 31 Spiele in Serie nicht verlor.
Nach dem Aufstieg in die 1. Landesliga folgte dort gleich ein sensationelles Jahr, in dem am Ende den 2. Rang hinter dem SAK belegte und nur ganz knapp am Aufstieg in die Westliga scheiterte.
Nach einem weiteren eher mittelmäßigen Jahr in Salzburgs höchster Amateurliga folgte leider eine Periode sportlicher Schwäche:
2007 Abstieg aus der 1. Landesliga, der 2008 gleich der nochmalige Abstieg aus der 2. Landesliga Nord folgte. In der Saison 2008/09 dann ein enttäuschender 10. Platz in der 1. Klasse Nord, in der Liga-Reform-Saison 2009/10 dann gar nur ein 3.letzter Platz der 1. Klasse!
Insgesamt in diesen 4 Spieljahren nur 24 Siege in 104 Ligaspielen!
Wir mussten das Siegen wieder lernen!
Erst in der Saison 2012/13 dann der Umschwung: angeführt von einigen „Heimkehrern“ zum OSK – an vorderster Front Kapitän Andi Weiss und Mittelfeld-Stratege Denis Andric – gelang der 2. Abschlussrang hinter den Seekirchner Youngsters und damit der Aufstieg in die 2. Landesliga Nord. Und hier konnte gleich eine noch sensationellere Saison drangehängt werden!
Überlegener Meister 2013/14 und Wieder-Aufstieg in die 1. Landesliga!!!
1. Landesliga wir kommen!
In der 1. Saison nach der Rückkehr in die 1. Landesliga gelang es uns unter Trainer Peter Lissy rasch, uns in der Liga zu etablieren. Highlights waren unsere beiden Derbys gegen „Erzrivalen“ SV Bürmoos. Beim Heimspiel zum Oktoberfest im Herbst gab es eine höchst unverdiente 2:3-Heimniederlage vor Rekordkulisse von rund 600 Besuchern, bei der selbst der Siegtorschütze Edis Kurtovic nachher nicht genau wusste, wie der Ball zum 3:2 den Weg ins Netz gefunden hatte.
Dafür folgte im Frühjahr auswärts in Bürmoos ein 2:1-Sieg, trotz vorherigem Hubschrauber-Abtransport von Goalie Moritz Zehentner.
Am Ende der Saison stand ein sicherer Mittelfeldplatz 8 mit 33 Punkten!
In der Saison 2015/16 ein ähnliches Bild: Highlight wieder ein 1:1-Heim-Unentschieden im Frühjahr gegen den SV Bürmoos vor knapp 500 Zuschauern.
An der Seitenlinie damals schon Trainer-Heimkehrer Harry Erbschwendtner, nachdem Peter Lissy im Winter frustriert das Handtuch geworfen hatte. Am Ende der Saison war den Rang 6 mit 38 Punkten die Ausbeute.
Den nächsten größeren Umbruch leitete im Sommer der Abgang von Kapitän Andi Weiss nach Ostermiething ein, der 4 Saisonen lang als Kapitän, Motivator, Antreiber, Kopf der Mannschaft und Schütze von rund 100 Meisterschaftstoren unser Team geprägt hatte!
Außerdem übernahm das Duo Berni Kletzl/Alex Trappl das Zepter auf der Trainerbank und versuchte, ein neues Team aufzubauen. Nach kleineren Anfangsproblemen entwickelte sich eine hervorragende Herbstsaison, zur Überraschung aller eroberten wir mit 26 Punkten die Herbstmeisterkrone und überwinterten nach einem weiteren Sieg in der vorgezogenen Partie der 1. Frühjahrsrunde auswärts in Henndorf mit 29 Punkten auch auf dem Platz an der Sonne.
Im Frühjahr lähmten wohl die zu großen Erwartungen in Richtung Aufstieg in die Salzburger Liga den einen oder anderen unserer Kicker. Nachdem wir lange noch um den Aufstieg mitgespielt hatten, ging uns gegen Ende die Luft aus und wir landeten in der Endabrechnung mit 42 Punkten auf Tabellenplatz 6.
So folgte im Sommer der nächste große Umbruch: dem Abgang des Trainerduos Berni Kletzl und Alex Trappl folgten – wohl auch aus Frust über den verpassten Aufstieg – die Abgänge mehrerer weiterer Mannschaftsstützen wie Oliver Hauthaler, Ivan Vucur, Jovan Sekovski, Emanual Doknjas….
Als Trainer konnte Peter Lissy zurückgewonnen werden, auch er konnte aber den personellen Aderlass nicht ausgleichen. Dazu kamen im gesamten Saisonverlauf noch unglückliche Spielverläufe, Verletzungen und unnötige Spielausschlüsse (samt nachfolgender Sperren) und unnötige Elferfouls!
Herausgegriffen seien beispielhaft nur die beiden Partien gegen den FC Puch: auswärts in den letzten Minuten 2:4 verloren (nach langer 2:1-Führung), daheim 1:2 verloren, jeweils als klar besseres Team!
So überwinterten wir mit 10 Punkte als Drittletzter, nach nur weiteren 7 Punkten im Frühjahr folgte unweigerlich der Abschied aus der 1. Landesliga – nicht wie 1 Jahr vorher noch erhofft nach oben, sondern nach unten in die 2. Landesliga.
Wie fast erwartet wollte Peter Lissy den Weg nach unten nicht mitgehen, „erreichte die Mannschaft nicht mehr“ und beendete sein 1jähriges Engagement wieder.
Als Trainer-Nachfolger konnten wir einen weiteren „Trainer-Heimkehrer“ gewinnen. Vereins-Urgestein Werner Weiss versuchte sich ein 2. Mal als OSK-Trainer und probierte mit einer Mischung aus „Jung“ und „Alt“ die Umkehr des Trends zu schaffen.
Einem ganz ordentlichen Start und manch guten Partien folgten vor allem auswärts unverständliche und unerklärliche Niederlagen. So in Runde 4 mit 2:7 (nach Führung) in Fuschl, in Runde 8 mit einem lustlosen 2:8 in Mattsee und in Runde 10 mit einem 0:2 mit 3 Spielausschlüssen in Gneis!
Nach der 1:3-Heimniederlage gegen Titelfavoriten Plainfeld folgte dann die Trennung von mehreren Führungsspielern, zu denen der Trainer kein Vertrauensverhältnis mehr aufbauen konnte.
Rang 11 mit 14 Punkten war letztlich die Ausbeute der Herbstsaison, und im Frühjahr lief es noch schlechter. Mit einem 2:1-Auswärtssieg beim Abstiegs-Mitkonkurrenten Köstendorf gab es noch ein Aufflackern und einen Hoffnungsschimmer, nach 2 Niederlagen in den letzten beiden Runden wurde aber letztlich mit 22 Punkten aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber Köstendorf der 2. Abstieg in 2 Jahren Realität.
Nach 6 Jahren wieder zurück in die 1.Klasse, die Geschichte der Jahre 2007 bis 2009 wiederholte sich!
Mit dem Start in die Saison 2019/20 war eigentlich geplant, dass wir uns zum Jubiläumsjahr 2020 wieder nach oben orientieren könnten, nach einigen unerwarteten Spielerabgängen im Sommer und einer ganzen Reihe von Verletzungen in einem eher knappen Kader war aber genau das Gegenteil der Fall.
So teilte uns Werner Weiss etwa zur Hälfte der Herbstsaison frustriert mit, dass er keine Energie mehr eine Trendwende aufzubringen imstande war und auch selber mit einigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Nachdem sich Gott sei Dank Rainer Schweighart bereit erklärte, die restlichen Spiele bis zur Winterpause Training und Coaching zu übernehmen, war in der Winterpause neuerlicher Umbau angesagt.
Gott sei Dank gelang es uns, mit Josi Höller einen zwar noch sehr jungen, aber mindestens ebenso ambitionierten und fachlich versierten Trainer (und auch Spieler) zu engagieren. Sein Engagement war auch gleichzeitig für einige unsere abgewanderten Spieler die Initialzündung, beim Wiederaufbau einer schlagkräftigen OSK-Mannschaft mit dabei sein zu wollen.
So können wir nach heutigem Stand mit Josi Höller und den Rückkehrern Eric Schweighart, Stano Lazovic, Fabi Kilga und , Yannick Reiter rechnen, der eine oder andere wird wohl noch dazukommen
In den vergangenen Jahren wurden eine große Anzahl an Spielern an den Einsatz in Kampf- und 1b-Mannschaft herangeführt und haben sich zu absoluten Leistungsträgern entwickelt, sich teilweise zu anderen Vereinen in teils deutlich höheren Leistungsklassen neu orientiert.
Wir werden diesen Weg in der Zukunft weiter forcieren und noch verstärken. Absolutes Hauptziel in diesem Zusammenhang ist, zusätzlich zu den derzeit vom OSK allein setzten Altersgruppen (in der Saison 2019/20 aktuell U6, U8, U10, U11, U13) auch wieder die Altersstufen U14 (derzeit in Spielgemeinschaft mit dem SV Bürmoos) und U16 (derzeit in einer Dreier-Spielgemeinschaft mit dem SV Bürmoos und dem SV Nußdorf) allein führen zu können!
In Sachen Infrastruktur tat sich in den vergangenen Jahren Einiges: nach vielen Jahren zwischen Hoffen und Bangen war in den Jahren 2013/2014 endgültig klar, dass wir uns wirklich vom Sportplatz an der Franz-Xaver-Gruber-Straße – unserer Heimstätte seit 1958 – verabschieden werden müssen. Nach einer neuerlichen Verlängerung des Pachtvertrages wird mit 31.12.2023 nach 65 Jahren endgültig Schluss an unserer geliebten Heimstätte sein.
Unser Grundbesitzer und „Hausherr“ will wohl nach diesen 65 Jahren nicht mehr weiter verpachten und die bereits südlich des Platzes begonnene Verbauung gemeinsam mit einem großen Bauträger über den bisherigen Sportplatz weiterführen.
Ein kleiner Silberstreif am Horizont tat sich jedoch trotzdem wieder auf. Nach Jahrzehnte langer Suche nach einer geeigneten Ersatzfläche gab es endlich Aussicht auf ein mögliches Grundstück für ein neues Sportzentrum gemeinsam mit der Nachbargemeinde Göming. Im Herbst 2017 beschloss die Gemeindevertretung der Stadt Oberndorf einstimmig, eine Reihe von Raumordnungsverfahren einzuleiten, um die Umwidmung des hervorragend geeigneten Grundstücks am östlichen Ortsrand von Oberndorf, direkt an der Gemeindegrenze zu Göming, einzuleiten.
Nicht ganz überraschend mahlen die Mühlen der Verwaltung in solchen Angelegenheit furchtbar langsam, sodass bis zum Jahresende 2019 noch keine endgültige Entscheidung der zuständigen Oberbehörde erreichbar war.
Wir hoffen weiter….
………auf eine Phase neuen Aufschwungs für den OSK an einer möglichen neuen Heimstätte!